In der Tierbranche spielt Kunststoffverpackung dank ihrer vielfältigen Eigenschaften eine wichtige Rolle in Bereichen wie Futter und Zubehör. Im Folgenden stellen wir einige gängige Anwendungen in verschiedenen Szenarien vor: 1. Standardverpackung für Trockenfutter: Polyethylen (...
In der Tierbedarfsbranche spielt die Kunststoffverpackung aufgrund ihrer vielfältigen Eigenschaften eine wesentliche Rolle in Bereichen wie Tiernahrung und Zubehör. Im Folgenden stellen wir einige gängige Anwendungen in verschiedenen Szenarien vor:
1. Standardverpackung für Trockenfutter: Polyethylen (PE) wird hauptsächlich verwendet. Es ist kostengünstig, flexibel und wasserbeständig und eignet sich daher für preiswertes Trockenfutter. Allerdings sind seine Gasbarriereeigenschaften schwach, wodurch es allein verwendet keine langfristige Frische gewährleisten kann.
2. Verpackung für Tier-Leckerlis: Polypropylen (PP) wird häufig verwendet. Es ist transparent, hitzebeständig und chemisch stabil und eignet sich daher für transparente Stehbeutel (z. B. für Trockenfleisch), wodurch Verbraucher das Produkt leicht erkennen können.
3. Nassfutter- und Frischfutterverpackung: Beispielsweise verwenden Fastina Frischfutterbeutel lebensmittelechtes PE/PET-Verbundfilm (frei von schädlichen Substanzen). Ein dreilagiger Co-Extrusionsprozess gewährleistet Durchstichfestigkeit, Sauerstoffsperrschutz und sicheres Versiegeln, wodurch sie für Nassfutter geeignet sind.
4. Katzenstreu- und Spielzeugverpackung: Sie hält die Artikel trocken und hygienisch, und ihre Transparenz sowie Flexibilität ermöglicht eine einfache Sichtbarkeit und Handhabung.
Kunststoffverpackungen bieten praktische Lösungen zur Konservierung von Tiernahrung und zur Aufbewahrung von Tierbedarf. Eine sachgemäße Auswahl und Nutzung kann die unterschiedlichen Bedürfnisse von Tierbesitzern besser erfüllen.

